Ramaya Tegegne Künstlerin, Genf) beruft eine Arbeitsgruppe ein, um die Richtlinien der Kunsthalle Bern in Bezug auf Honorarvereinbarungen mit KünstlerInnen sowie ethnien- und geschlechterspezifische Repräsentation innerhalb der Institution zu überprüfen und notwendige Änderungen vorzuschlagen. Tegegne arbeitet im Kollektiv, um die Divergenzen und Überschneidungen zwischen den Arbeitsbedingungen für Künstler*innen und übergreifenden, durch rechtlich-wirtschaftliche Ausgrenzung im Kontext der Schweiz hervorgerufenen sozialen Kämpfen zu überdenken.
(in englischer Sprache)
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